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Ein Einbruch in die eigenen vier
Wände ist für die Betroffenen oft ein großer Schock.
Die
Verletzung der Privatsphäre verändert
nicht nur das verloren gegangene Sicherheitsgefühl. Sie kann auch Auslöser für
schwerwiegende psychische Schäden sein, welche oft Jahre andauern können und
sogar bis zur Aufgabe der Wohnung und dem Austausch der gesamten Kleidung führen
können.
Sicherungstechnische Maßnahmen
(elektronische und mechanische) leisten einen großen Beitrag zu Ihrer
Sicherheit. Ergänzt durch richtiges Verhalten und nachbarschaftliche Hilfe wird
es Gaunern sehr schwer fallen, Einbrüche oder Diebstähle zu begehen. Diese
Seiten sollen Ihnen Tipps und Ratschläge geben, wie Sie sich und Ihr Eigentum
besser schützen können.
Der materielle Schaden lässt
sich ersetzen - der seelische Schaden ist nur schwer wieder gut zu machen.
Mit den nachfolgenden Tipps soll
aufgezeigt werden, wie man sich und sein Eigentum wirksamer gegen Einbrecher
schützen kann. Dabei ist das richtige Verhalten genauso wichtig wie sinnvolle
technische Einbruchsicherungen am Haus oder an der Wohnung. Zwischen einzelnen
Sicherungsmaßnahmen gibt es keine genaue Grenze. Mechanische und elektronische
Sicherungsmaßnahmen müssen sich ergänzen. Bei allen angeführten Maßnahmen ist
das Verhalten des einzelnen Menschen wichtig.
Grundsätzlich gilt: Je mehr
Hindernisse dem Einbrecher in den Weg gelegt werden, desto schwerer kommt er ans
Ziel.
Allgemeine Feststellungen:
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Einbrecher wählen eher ruhige
Wohnsiedlungen aus
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Sie beobachten Häuser und die
Gewohnheiten der Bewohner
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Sie schlagen meist um die
Mittagszeit oder zwischen 17.00 und 21.00 Uhr zu
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Vorzugsweise werden
Terrassentüren oder an der Hausrückseite gelegene Fenster aufgebrochen
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Einbrecher suchen Schmuck,
Bargeld, Kreditkarten, Münzsammlungen, wertvolle Uhren, usw
Quelle:
kriminalpolizeilicher Beratungsdienst / Polizei
Foto: Annemarie Prinz, Werbe-Redaktion
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